Für Angehörige

Wie Partner, Freunde und Familie betroffenen Frauen helfen können:

  • Durch Zuwendung und Zuhören / Kummer und Sorgen ernst nehmen
  • Für praktische Unterstützung, Entlastung und Ruhepausen sorgen (Haushaltshilfe; Betreuung des Babys organisieren – am besten regelmäßig an einem festen Tag, 1-2 Stunden sind oft schon Gold wert; regelmäßig eine Nacht übernehmen und bequemes Bett in einem anderen Raum schaffen)
  • Helfen den Tag zu strukturieren (z.B. zum gemeinsamen Spazierengehen verabreden, Hilfe bei der Anmeldung zu einer Mutter-Kind Gruppe etc.)
  • Zur Bewegung und zu anderen Aktivitäten ermuntern
  • Beratungstermin oder Erstgespräch zur Behandlung vereinbaren und begleiten

Auch Angehörigen stehen die Beratungsstellen offen!